Der ehrlichste Milliardär aus ganz Entenhausen

Dagobert Duck

Von der leeren Geldbörse zum prallgefüllten Geldspeicher

5 Fantastilliarden, 9 Trillionen Taler und 16 Kreuzer: So groß ist das Vermögen des Entenhausener Bilderbuch-Kapitalisten Dagobert Duck. So groß, dass es fast seinen berühmten Geldspeicher sprengt. Wahnsinn, oder? Aber hat er smart investiert? Groß geerbt? Oder einfach nur Glück gehabt? Jetzt hör gut zu. Denn sein Geheimnis ist ein ganz anderes. 

Dagobert stammt zwar aus einer schottischen Adelsfamilie. Doch die war extrem arm. Mit zehn Jahren bekam er von seinem Vater statt Spielzeug einen Schuhputzkasten. Das bedeutete: harte, schmutzige Arbeit. Doch die zahlte sich für ihn aus. Schnell verdiente er seine erste Zehn-Kreuzer-Münze. Sein Glückszehner, den er niemals in seinem Leben ausgeben wird. Weil er ihn daran erinnert, wo er herkommt: nämlich von ganz unten. 

Seitdem investiert Dagobert seine gesamte Zeit und Energie in seine Unternehmungen. Und zwar über Jahre. Jahrzehnte. Genau so arbeitet ein Platzhirsch. Hey, das schnelle Geld klappt doch sowieso nur für die Wenigsten. Das ist in unserer Welt genauso wie in Entenhausen. Denk nur mal an die Panzerknacker. Kennst du sie noch?

Ja, genau. Dagoberts verstohlene Widersacher. Kurz gesagt: Betrüger. Immer wieder versuchen sie, seinen Geldspeicher zu knacken. Um auf einen Schlag reich zu werden. Scheitern aber jedes Mal aufs Neue. Hätten sie ihre Zeit lieber in aufrichtige Arbeit und nicht in ausgeklügelten Betrugs-Versuche gesteckt, dann wären sie längst erfolgreiche Multi-Millionäre. Wie Dagobert.

Denn er ist ganz oben angekommen. Bei den Reichsten der Reichen. Nicht durch eine verrückte Idee, Zufall oder illegale Machenschaften. Nein. Durch harte, ehrliche Arbeit. Ja, er mag geizig geworden sein und gierig. Manchmal sogar gnadenlos. Geb ich ja zu. Aber niemals ein Betrüger. Er sagt selbst: „Ich bin reich geworden, weil ich zäher war als die Zähsten und schlauer als die Schlausten. Und ich bin dabei ein ehrlicher Mann geblieben.“

Knack deine Konkurrenz mit harter Arbeit 

Erinnerst du dich an dein erstes selbstverdientes Geld? Mal ganz ehrlich – ach warte, wir sind ja sowieso ehrlich, nicht wahr? Also, mal im Ernst: Das ist doch ein unvergleichliches Gefühl. Weil du es dir verdient hast. Mit ehrlicher und harter Arbeit. Das ist der einzige Trick, den du brauchst. Und wenn du weiter alles gibst, während deine Konkurrenten kapitale Fehler machen, zahlt sich das aus. Dann schwimmst du schon bald in deinem eigenen prallgefüllten Geldspeicher.

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